FREIWILLIGE FEUERWEHR LIMBACH

 

365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag
Gleich 15 Feuerwehrkameraden (nicht alle auf dem Bild unten) aus den Abteilungen der Gesamtwehr Limbach konnten Bürgermeister Thorsten Weber und Kommandant Karl Wendel zu bestandenen Lehrgängen gratulieren. Sie lobten dabei die hohe Bereitschaft für die Aus- und Weiterbildung in allen Abteilungen. „Sie sind an 365 Tagen im Jahr und an 24 Stunden am Tag bereit, sich ehrenamtlich für unsere Bevölkerung zu engagieren“, hoben Bürgermeister und Kommandant hervor, „und wir sind dankbar, dass Sie sich für den Schutz unserer Bevölkerung in so großer Zahl aus- und weiterbilden.“ Folgende Lehrgänge wurden erfolgreich absolviert:
Truppführer: Christoph Seite
Gerätewart: Christian Allabar
Jugendgruppenleiter: Markus Ihrig, Alexander Schiller, Fin Strunze
Atemschutzgeräteträger: Gabriel Allabar, Timon Brauch, Markus Groß, Marvin Link, Robin Schmitt, Leon Schwing
Technische Hilfe: Matthias Kemmerer, Christian Klotz, Andre Schwing, Daniel Schwing

Herzlichen Glückwunsch!

Jahreshauptversammlung der Krumbacher Abteilungswehr

Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Krumbach am 25.03.2023 konnten die beiden stellvertretenden Abteilungskommandanten Rouven Christ und Marvin Link, die den erkrankten Abteilungskommandanten Bernd Schnetz vertraten, im Tätigkeitsbericht für das Jahr 2022 von regelmäßigen Übungen und neun Einsätzen berichten. Die aktuell 17 aktiven, ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurden auch im vergangenen Jahr wieder mit den verschiedensten Situationen konfrontiert. Von Brandeinsätzen, über Unwetterschäden und technische Hilfeleistungen war alles dabei. Dabei zeigte sich häufig, dass die Feuerwehren der Gemeinde eine wichtige Funktion im Dorfleben einnehmen und in den verschiedensten Fällen als Anlaufstelle für die Bevölkerung dienen. Besonders freuten sich die Kameraden im Jahr 2022 über die drei Neuzugänge Markus Groß, Julian Christ und Tobias Sauer, welche die Krumbacher Wehr von nun an tatkräftig unterstützen. Im weiteren Verlauf der Sitzung zeigte auch der Kassenbericht ein gutes Ergebnis, unter anderem durch die Einnahmen aus den regelmäßigen Altpapiersammlungen und dem jährlichen Vatertagsfest, welches im vergangenen Jahr erstmalig im und um das neue Gerätehaus stattfinden konnte. Nach der Entlastung der Vorstandschaft durch Bürgermeister Thorsten Weber konnte dieser zusammen mit dem stellvertretenden Kommandanten Josef Bangert und den beiden stellvertretenden Krumbacher Abteilungskommandanten vier Beförderungen vollziehen: Markus Groß wurde nach Abschluss der Truppmannausbildung zum Feuerwehrmann und Clemens Nowosad, Dietmar Schmitt und Reiner Zink zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Thorsten Weber und Josef Bangert gaben in ihren Grußworten einen kurzen Abriss zu aktuellen Themen, insbesondere zur Beschaffung des neuen Fahrzeuges TSF-W, welches bereits bestellt und Anfang 2024 geliefert werden soll. Vor dem offiziellen Ende der Versammlung wurden in der Runde der Feuerwehrkameraden noch diverse Themen wie Katastrophen- und Krisenmanagement oder die örtliche Löschwasserversorgung angesprochen. Fest steht, dass durch den Bau des Krumbacher Gerätehauses und die anstehende Beschaffung eines neuen Fahrezeuges die Weichen für die Zukunft bestens gestellt sind. Jedoch können die vielfältigen Aufgaben auch weiterhin nur durch die Aus- und Fortbildung neuer und bestehender Einsatzkräfte und die ehrenamtliche Zusammenarbeit aller Kameradinnen und Kameraden der Gesamtwehr Limbach bewältigt werden, getreu dem Motto: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr".

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Laudenberg

Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Laudenberg wurde traditionell mit dem Lied „Bei Tag und Nacht“ eröffnet. Nicht ganz so pünktlich, wie geplant. Kurz vor Sitzungsbeginn wurde die Wehr alarmiert und so wartete man mit dem Beginn der Hauptversammlung, bis der Einsatz beendet war. Abteilungskommandant Florian Roos begrüßte dann alle Anwesenden sehr herzlich, ganz besonders den Bürgermeister Thorsten Weber, den Gesamtkommandanten Karl Wendel, den Ortsvorsteher Friedbert Müller und den stellvertretenden Kreisbrandmeister Bruno Noe.
Bei einer Gedenkminute zu Ehren der verstorbenen Kameraden erinnerten sich die Anwesenden insbesondere an den Ehrenkommandanten Adelbert Fertig, der im vergangenen Jahr verstorben war.
Florian Roos hob hervor, dass sich die Abteilungswehr zum aktuellen Zeitpunkt aus 22 aktiven Mitgliedern und 6 Alterskameraden zusammensetzt. Erfreulich sei es, dass man als neues Mitglied die erste Feuerwehrfrau der Abteilung begrüßen darf. Es folgte der Tätigkeitsberichts des Schriftführers Matthias Noe für das Jahr 2022. Dort hatte die Laudenberger Wehr insgesamt acht Einsätze zu bewältigen.
Danach gab es den Kassenbericht des Kassenwarts Marco Schölch. Da wieder Veranstaltungen organisiert werden durften, hatte man im Jahr 2022 mehr Einnahmen als Ausgaben zu verzeichnen, was der Entwicklung des Kassenbestands nach den mageren Jahren der Corona-Zeit gutgetan hatte. Auf Grund der von den Kassenprüfern bestätigten, lückenlosen Kassenführung, konnte die Entlastung der Vorstandschaft durch den Bürgermeister vorgenommen und einstimmig erteilt werden.
Im nächsten Punkt der Versammlung standen die diesjährigen Ehrungen auf dem Programm. Sieben Kameraden, Patrick Schell, Steffen Schwarzinger, Daniel Fertig, Joachim Haun, Matthias Noe, David Roos und Florian Roos, stand die Ehrung für 15 Jahre aktiven Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr zu.
Die zur Ehrung Anwesenden erhielten vom Bürgermeister ein Präsent der Gemeinde und vom stellv. Kreisbrandmeister Bruno Noe das Ehrenzeichen in Bronze sowie eine Urkunde des Landes Baden-Württemberg überreicht.
Zu einer ganz besonderen Ehrung konnte Florian Roos den Alterskameraden Herbert Tratz beglückwünschen, denn er ist schon 50 Jahre ein fester und nicht wegzudenkender Bestandteil der Laudenberger Feuerwehr. Die offizielle Ehrung mit der Verleihung der silbernen Ehrennadel durch den Kreisfeuerwehrverband Neckar-Odenwald-Kreis wird noch nachgeholt.
Nach den ersten Grußworten durch den stellvertretenden Kreisbrandmeister Bruno Noe, der auf die Entwicklung der Feuerwehr im Landkreis blickte, übernahm der stellvertretende Abteilungskommandant Thomas Zimmermann, zusammen mit Bürgermeister Thorsten Weber, Kommandant Karl Wendel und Abteilungskommandant Florian Roos, die anstehenden Beförderungen. Er freute sich, mit Jessica Adolf die erste Frau in der Abteilung begrüßen zu dürfen. Sie ist ab sofort Feuerwehrfrau und bereits für die ersten grundlegenden Lehrgänge im Kreis angemeldet. Steffen Schwarzinger hatte alle Lehrgänge auf Kreisebene erfolgreich absolviert und wurde somit zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Markus Ihrig hatte ebenfalls alle Kreislehrgänge, so wie die Ausbildung zum Gruppenführer an der Landes-Feuerwehrschule in Bruchsal mit Erfolg abgeschlossen und erhielt die Beförderung zum Oberlöschmeister.
Im Anschluss folgen die Grußworte von Bürgermeister Thorsten Weber, Gesamtkommandant Karl Wendel und Ortsvorsteher Friedbert Müller, die die Leistungsfähigkeit der Abteilungswehr hervorhoben und über Anschaffungen und technische Umsetzungen gemäß dem aktuellen Feuerwehrbedarfsplan sowie über den aktuellen Stand in der Kinder – und Jugendfeuerwehr der Gemeinde berichteten.
Überwiegend geheim ging es beim nächsten Punkt zu. Unter der Leitung von Bürgermeister Thorsten Weber erfolgten die Wahlen für das Amt des Abteilungskommandanten und das des Stellvertreters mittels Stimmzettel in geheimer Wahl. Nach Auszählung der Stimmen konnte der Bürgermeister dem alten und neuen Abteilungskommandanten Florian Roos und seinem alten und neuen Stellvertreter Thomas Zimmermann zur jeweils einstimmigen Wahl herzlich gratulieren. Ein Platz im Feuerwehrausschuss wurde per Handzeichen besetzt. Steffen Schwarzinger wurde einstimmig als Mitglied in den Ausschuss berufen.
Anschließend wurde in der versammelten Runde die Problematik auf Grund des fehlenden Wassers auf dem Fahrzeug in der Abteilung Laudenberg angesprochen. Es wurde gebeten zu prüfen, ob aufgrund der zunehmenden Trockenzeiten und der damit verbundenen, steigenden Waldbrandgefahr die Beschaffung einer geeigneten Waldbrandausrüstung sinnvoll sei. Bürgermeister Thorsten Weber sagte zu, dieses Anliegen mit dem Brandschutzgutachter und mit Blick auf eine notwendige Anpassung des aktuellen Feuerwehrbedarfsplans zu klären. Zum Abschluss gab Abteilungskommandant Florian Roos noch einen Ausblick auf das laufende Jahr 2023, dankte allen für ihre Einsatzbereitschaft und hoffte auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Die Versammlung wurde traditionell mit dem Feuerwehrlied „Gott zur Ehr“ beendet.


Trotz widriger Rahmenbedingungen einsatzbereit
Abteilungswehr Heidersbach hält Rückschau – 26 Einsätze in den letzten fünf Jahren
Heidersbach. Es war eine außergewöhnliche Mitgliederversammlung, die für die Mitglieder der Abteilungswehr Heidersbach in diesem Jahr anstand: Auf insgesamt fünf Geschäftsjahre konnten die Kameraden dabei zurückblicken, da die letzte Versammlung aus  dem Jahr 2018 resultiert. Der Berichtszeitraum war überwiegend von den Einschränkungen der Coronapandemie geprägt, die auch für den Übungsbetrieb der Feuerwehren einschneidende Veränderungen mit sich brachten. Dennoch konnten trotz der widrigen Rahmenbedingungen alle anstehenden Einsätze zufriedenstellend bewältigt werden.
„Als wir im April 2018 unsere letzte Versammlung abhielten, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass die nächste Versammlung erst fünf Jahre später sein wird“, begann Kommandant Matthias Eichhorn seinen Jahresbericht. Zunächst krankheits- und später dann coronabedingt konnten in der Vergangenheit keine Versammlungen durchgeführt werden. Umso erfreulicher wertete er die Tatsache, dass man sich nun wieder treffen könne. Die Coronapandemie ist auch an der Heidersbacher Wehr nicht spurlos vorbeigegangen. An einen regelmäßigen Übungsbetrieb war nicht zu denken und so machte man aus der Not eine Tugend und versuchte die Einsatzbereitschaft bei den wenigen möglichen Zusammenkünften aufrecht zu halten. Dennoch habe man in dieser Zeit einige Kameraden verloren. Bei der ohnehin schon sehr dünnen Personaldecke der Abteilung wirkt sich das gravierend aus. Glücklicherweise sei es allerdings auch gelungen drei Kameraden, unter anderem auch aus der Jugendwehr, zu integrieren. Dies wirke sich natürlich auf die Tagesstärke aus. Trotz dieser widrigen Umstände habe man im Berichtszeitraum 26 Einsätze absolviert. Momentan freut man sich auf das neue Fahrzeug, das der Abteilung im nächsten Frühjahr übergeben werden soll. „Vielleicht beschert uns ja das den ein oder anderen Neuzugang“, resümierte der Kommandant.
Dass es trotz der Einschränkungen durch Corona einiges zu bewältigen galt, war dem Bericht von Schriftführer David Schulz zu entnehmen. Demnach wurde die Wehr in den Jahren 2018 bis 2022 zu insgesamt 26 Einsätzen gerufen. Die Palette reichte dabei von Brandeinsätzen, über technische Hilfeleistungen, bis hin zu Bereitschaften im Gerätehaus aufgrund von Stromausfällen. Die Einsatzbereitschaft wurde im Rahmen der aufgrund der Pandemie möglichen Übungsstunden erhalten und vertieft. Dazu kamen eine Gesamtübungen mit allen Wehren der Gemeinde sowie Übungen des Ausrückebereichs Ost, dem die Wehren aus Laudenberg, Limbach, Scheringen und Heidersbach angehören. Einige Mitglieder besuchten darüber hinaus überörtliche Lehrgänge. Des Weiteren wurde der Maibaum gestellt und zahlreiche örtliche Veranstaltungen durch die Feuerwehr unterstützt. Zudem standen die turnusmäßigen Altpapiersammlungen an. Im Laufe des Berichtszeitraums hatte man fünf Abgänge und drei Zugänge zu verzeichnen. Aktuell habe man 21 Mitglieder. 14 Mann in der Einsatzabteilung und acht Kameraden in der Altersabteilung. Die Tagesstärke besteht derzeit aus einer bis drei Einsatzkräften, je nach Schichtdienst.
In ihren Grußworten würdigten Bürgermeister Thorsten Weber, Ortsvorsteher Werner Gellner und der stellvertretende Gesamtkommandant der Gemeinde Limbach Josef Bangert  unisono die Leistungen der Feuerwehrkameraden zum Wohle der Allgemeinheit. Nach wie vor seien selbstständige Ortsteilwehren wichtig für die Schlagkraft vor Ort. Verbunden damit seien eine gute Ausrüstung und Ausbildung sowie gemeinsame Übungen.
Bei den turnusmäßig angestandenen Neuwahlen gab es folgende Ergebnisse: Kommandant: Matthias Eichhorn, Stellvertretender Kommandant: Jan Wursthorn, Schriftführer: David Schulz, Kassier: Rüdiger Schuch, Ausschuss: Sascha Heß, Thomas Wollner, Rüdiger Schuch, Simon Häffner, Johannes Häffner, Jan Michael Lösch. Zum Abschluss der Versammlung standen Beförderungen an. Feuerwehrmann: Jan Michael Lösch, Simon Rhein, Johannes Häffner, Oberfeuerwehrmann: Andreas Riehl, Robin Lutz, Hauptfeuerwehrmann: Sascha Heß, Löschmeister: Jan Wursthorn.


Generalversammlung der Abteilung Limbach

Am Samstag den 04.03.2023 um 19:30 Uhr eröffnete Kommandant Josef Bangert die
Generalversammlung der Limbacher Abteilungswehr. Nach fast drei Jahren coronabedingter
Zwangspause war es ihm eine Freude wieder eine ordentliche Generalversammlung abhalten zu
können. Er ließ anfangs die vergangenen 17 Jahre als Abteilungskommandant Revue passieren. In
dieser Zeit gab es verschiedene Großschadenslagen aber auch Erfreuliches wie die Gründung der
Jugendfeuerwehr, die Beschaffung der neuen Fahrzeuge und insbesondere der Bau des neuen
Feuerwehrhauses. Er war mit der Werbung neuer Mitglieder in den vergangenen Jahren überaus
zufrieden und verwies auf die anwesenden, neuen Kameraden. Im Anschluss folgte der Bericht des
Kassiers Daniel Krämer. Er berichtete von einem gesunkenen Kassenstand während der Corona-Zeit,
aber auch von guten Umsätzen während den Festen im vergangenen Jahr. Nach dem vergangenen
Jahr hat sich die Kasse wieder erholt. Die Kassenprüfer Achim Schwab und Joachim Weis attestierten
ihm eine solide Kassenführung und plädierten für die Entlastung. Danach wurde die Chronik der
vergangenen drei Jahre verlesen. Dort wurde über die Einsätze und auch alle Feierlichkeiten
berichtet. Das ein oder andere Mal konnten sich die Feuerwehrkameraden ein Schmunzeln nicht
verkneifen. Dem schloss sich der Bericht der Jugendfeuerwehr an. Lydia Ebermann berichtete von
der Jugendfeuerwehr welche aktuell aus 25 Kindern und sechs Betreuern besteht und der neu
gegründeten Kinderfeuerwehr mit 30 Kindern und fünf Betreuern. Die Lust auf das gemeinsame
Üben sei bei den Kindern sehr hoch, an den Übungen sind immer über 25 Kinder anwesend. Sie
betonte die Wichtigkeit der Jugendarbeit und hob hervor, dass im laufenden Jahr 2023 bereits drei
Jugendliche von der Jugendfeuerwehr in die aktiven Abteilungen gewechselt hatten. Nach dem er der
Versammlung gespannt die ganze Zeit gefolgt war, hatte Bürgermeister Thorsten Weber nun die
Möglichkeit selbst ein paar Worte an die Kameraden zu richten. Er überbrachte die Grüße der
Gemeinde und lobte die hohe Einsatzbereitschaft, die gute Übungsbeteiligung wie auch den Willen
zur Weiterbildung. Er betonte wie wichtig eine zeitgemäße Ausstattung der Feuerwehr sei und welch
eine wichtige Funktion das neue Feuerwehrhaus erfülle. Bei der aktuell nicht ausreichenden
finanziellen Unterstützung des Landes muss immer mehr aus kommunalen Mitteln bestritten
werden, was in der aktuellen Situation mit Inflation, Krieg und hohen Zinsen durchaus schwierig ist
und gerade eine kleine Gemeinde vor zusätzliche Herausforderungen stellt. Nun war
Gesamtkommandant Karl Wendel an der Reihe. Er dankte Abteilungskommandant Bangert für sein
Engagement in den vergangenen Jahren. Die Abteilung Limbach hatte sich in den letzten Jahren
immer weiter zu einer unverzichtbaren Stützpunktwehr entwickelt, in der die Gerätewarte aller
Abteilungen gemeinsame Prüfungen durchführen können, der Atemschutz koordiniert wird, die
Melder programmiert werden, Ausbildungen absolviert werden können und auch viele Online-
Angebote stattfinden.  Josef Bangert freute sich anschließen, vielen Kameraden für eine gute
Übungsbeteiligung ein kleines Präsent überreichen zu können. Der stellvertretende
Kreisbrandmeister Bruno Noe berichtete in seinem Grußwort von einem großen Interesse der Jugend
an den Blaulichtorganisationen und hier speziell der Feuerwehr. Er hob die Wichtigkeit der
Nachwuchsarbeit in den Vordergrund und sah Limbach mit 55 Kindern hier sehr gut aufgestellt. Er
schloss seine Worte mit der Ehrung von Tobias Friedel für 15 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr.
Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Michael Genzwürker hatte die Ehre Wolfgang Roos für
tolle 40 Jahre Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr zu ehren. Michael Genzwürker berichtete
zunächst in seinen Grußworten von rund 1000 Jugendlichen in den Jugendfeuerwehren des Kreises.
Er betonte darüber hinaus, dass bei einer Studie zur „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ keine Übergriffe im
Bereich des Landkreises bekannt seien. Zum Schluss erinnerte er noch an das Jubiläum des 50-
jährigen Bestehens des Kreisfeuerwehrverbands. Anschließend wurden die folgenden Kameraden
von Josef Bangert per Handschlag in die Limbacher Feuerwehr aufgenommen: Alexander Schiller,
Finn Strunze, Jan Strunze, Skylar Dormuth, David Connell, Sebastian Braach, Michael Lamminger,
Patrick Hartmann, Emat Al Boucari, Lydia Ebermann und Andreas Schmitt. Nachdem die
Beförderungen der anwesenden Kameraden vollzogen war, wurde die Vorstandschaft auf Antrag des
Bürgermeisters einstimmig per Handzeichen entlastet. Nach so langer Zeit ohne
Generalversammlung mussten auch einige Positionen in der Feuerwehrführung neu gewählt werden.
Als Wahlleiter fungiert Bürgermeister Weber. In geheimen, mit Stimmzetteln durchgeführten Wahlen
wurden Josef Bangert erneut als Kommandant und Tobias Ludäscher als sein Stellvertreter mit
überragenden Wahlergebnissen gewählt. Anschließend wurde Marc Gramlich in Doppelfunktion als
Schriftführer und Kassier gewählt. Der bisherige Feuerwehrausschuss wurde per Handzeichen
bestätigt, wobei Daniel Krämer den aus dem Ausschuss ausscheidenden Kameraden Guido Bangert
künftig ersetzt. Abteilungskommandant Josef Bangert gab noch einen kurzen Ausblick auf das Jahr
2023 und schloss die Versammlung mit dem Leitspruch der Feuerwehr „Gott zur Ehr, dem Nächsten
zu Wehr“.


„Neuzugänge“ in der Feuerwehr. Die/Der Nächste bitte!
Im Ernstfall erwarten alle das rechtzeitige Eintreffen unserer Feuerwehr. Dabei wird
oft   vergessen,   dass   Feuerwehrdienst   in   unseren   sieben   Abteilungswehren   ein
ehrenamtlicher Dienst für die Allgemeinheit ist - 24 Stunden täglich an 365 Tagen im
Jahr. Im sogenannten Bedarfsplan der Freiwilligen Feuerwehr Limbach wurde bereits
im Jahr 2019 auf den demografischen Wandel und dessen Auswirkungen im Bereich
des Ehrenamtes und somit auch auf einen möglichen Rückgang der Mitgliederzahlen
in der Freiwilligen Feuerwehr hingewiesen worden.
Die Sicherung der Einsatzfähigkeit der sieben Abteilungen steht seitdem ganz oben
auf   der   ToDo-Liste.   Umso   schöner   ist   es,   wenn   man   tolle   Erfolge   aus   der
Jugendarbeit   der   Feuerwehr   und   beim   Werben   um   neue   Feuerwehrangehörige
vermelden kann.
Die letzten Jahre hat die Jugendfeuerwehr eine super Performance hingelegt. Diese
wurde vor nicht allzu langer Zeit um eine Kindergruppe ergänzt, so dass im Moment
55 Kinder und Jugendliche von einem sehr engagierten Team betreut werden. So
konnten   in   den   letzten   beiden   Jahren   sechs   Feuerwehrjugendliche   aus   der
Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung ihres Wohnorts übernommen – echt klasse!
Aber   auch   weitere   Jugendliche   und   Erwachsene   konnten   als   sogenannte
Quereinsteiger, das sind alle, die mit der Feuerwehr bisher wenig zu tun hatten, in
der   Gesamtwehr   begrüßt   werden   –   echt   klasse!   Hinzu   kommen
Feuerwehrangehörige, die sich aufgrund ihres Zuzugs nun in unseren Abteilungen
engagieren – echt klasse eben!
Die folgenden Abteilungen werden nun um die genannten Feuerwehrfrauen und -
männer verstärkt (nicht alle auf den Bildern):
Abteilung Laudenberg: Jessica Adolf
Abteilung Limbach: Emad   Al-Boucardi,   Sebastian   Braach, Michael   Lamminger,
David Connel, Patrik Hartmann, Alexander Schiller sowie Jan und Finn Strunze.
Abteilung Wagenschwend:  Leonie   Mueller,   Jonas   Ludwig,   Luis   Heck,   Gabriel
Allabar, Robin Schmitt und Timo Brauch.
Abteilung Krumbach: Markus Groß, Julian Christ und Tobias Sauer.
Bürgermeister Thorsten Weber und Kommandant Karl Wendel ließen es sich nicht
nehmen,   die   Kameradinnen   und   Kameraden   persönlich   und   herzlich   in   der
Feuerwehr   Limbach   zu   begrüßen.   Eine   gute   Einarbeitung   in   das   Ehrenamt
Feuerwehr wurde allen mit auf den Weg gegeben, wobei die ersten Lehrgänge schon
besucht wurden bzw. fest gebucht sind.
Die Verantwortlichen blicken deutlich optimistischer in die Zukunft der Feuerwehr als
noch   vor   wenigen   Jahren.   Dies   ist   aber   kein   Grund,   sich   auf   irgendwelchen
Lorbeeren   auszuruhen.   Im   Gegenteil,   die   hervorragende   Jugendarbeit   in   der
Feuerwehr gilt es weiter zu unterstützen. Gleiches gilt für das Streben und Werben
der sieben Abteilungen nach Neueintritten. Für die kommenden Jahre gilt somit
weiter:   „Die/der   Nächste   bitte!“.   Nur   dann   kann   der   eingangs   erwähnten
Erwartungshaltung der Bevölkerung auch in Zukunft genauso entsprochen werden,
wie dem Leitspruch der Feuerwehren: „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“.
Sprechen Sie bei Interesse gerne Ihren Abteilungskommandanten (Kontaktdaten:
www.feuerwehrlimbach.de) – trauen Sie sich!



Gesamtübung der Feuerwehr Limbach
Am Samstag den 29.10.2022 fand die diesjährige Gesamtübung der Feuerwehr Limbach mit allen Abteilungswehren statt. Die Übung begann mit der Alarmierung um 15.47 Uhr der Abteilungen nach Scheringen. Gemeldet wurde eine verrauchte Halle bei Timo Walter in Scheringen. Eine Person wurde vermisst und durch die starke Rauchentwicklung konnten die Angestellten nichts mehr sehen und somit nicht helfen. Als erste am Einsatzort war die ortsansässige Abteilung Scheringen die sich sofort mit Atemschutzausrüstung ausrüstete um die Person zu suchen. Die eintreffenden Wehren waren dann für die Wasserversorgung zuständig. Abgelenkt durch den Brand kam es bei einem vorbeifahrenden Auto zu einem Unfall mit Überschlag, was das zweite Szenario darstellte, das es nun parallel zu bewältigen galt. Zu retten war der Fahrer und ein Haustier im Kofferraum. Im Bereitstellungsraum wartende Wehren wurden nun herbeigerufen um diese Aufgabe zu übernehmen. Kaum organisiert kam es zum dritten und für diesen Tag letzten Einsatz: 3 Personen wurden vermisst, die gesucht und gefunden werden mussten Die Schwierigkeit hierbei war, dass eine Person unter einem großen Mauerstein eingeklemmt war, die mit Hilfe von technischer Ausrüstung befreit werden musste. Auch hierfür wurden die Wehren aus dem Bereitstellungsraum abgerufen. Nach gut eineinhalb Stunden waren alle Aufgaben abgearbeitet und nach der Einsatzbesprechung und den Aufräumarbeiten trafen sich die Wehren im Schulhaus in Scheringen zu einem kleinen Imbiss und Ausklang des Einsatzes
Ein besonderer Dank geht an die Firma Walter in Scheringen die nun schon zum zweiten Mal Gebäude und Gelände für eine Gesamtübung zur Verfügung stellte und auch schon die Abteilung Scheringen bei eigenen Übungen unterstützt hat. Dies ist nicht selbstverständlich und wir sind für diese Unterstützung überaus Dankbar.
Hier sind einige Bilder von der Übung:

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Jugendfeuerwehr Limbach - Berufsfeuerwehrtag 2022

Bitte auf die Datei klicken um den spannenden Bericht über den Berufsfeuerwehrtag zu öffnen:

Oktoberübung der Abteilung Scheringen
Am 15. Oktober stand eine besondere Übung für die Kameraden der Abteilung Scheringen an: Da die Jugendfeuerwehr an diesem Wochenende Ihren Berufsfeuerwehrtag hatte und alle Abteilungen gefragt wurden ob Sie ein Szenario hierfür vorbereiten können haben sich die Scheringer Kameraden ins Zeug gelegt und ein "Haus" aus ausrangierten Paletten gezimmert. Das Szenario war, dass das in Vollbrand geriet und auf Grund der Größe des Brandes Unterstützung von der Jugendfeuerwehr benötigt wurde. Kurz nach dcr Alarmierung traf die Jugendfeuerwehr an der Einsatzstelle ein und war erst einmal beeindruckt von dem was sie da erwartete. Während die Scheringer bereitstanden und für im Notfall einzugreifen bewies die Jugendfeuerwehr was sie gelernt hat und konnte von der Wasserversorgung bis hin zum Löschangriff alles alleine bewältigen und das Feuer erfolgreich löschen und sogar noch eine vermisste Person finden und retten.


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Septemberübung der Abteilung Scheringen

Am 14. September wurde der in diesem Jahr in Oberscheringen in Betrieb genommene Löschwasserbehälter in die Übung mit einbezogen. Dort wurde die Wasserentnahme vorgenommen und über eine längere Wegstrecke bis zur Einsatzstelle gefördert. Die Schwierigkeit bestand darin, bei Dunkelheit über teilweise unwegsames Gelände die Wasserversorgung zu legen was den Einsatz des Stromaggregats für eine bestmögliche Ausleuchtung der Einsatzstelle und des Arbeitsbereiches  erforderte.

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Augustübung der Abteilung Scheringen

Am 19. August beschäftigte sich die Abteilung Scheringen mit dem Thema Wald - und Flächenbrand. Da dieses Thema bedingt durch den Klimawandel auch bei uns immer wichtiger wird und uns wir jederzeit zu einem solchen Einsatz alarmiert werden können möchten wir soweit uns möglich darauf vorbereitet sein. 
Der Schwerpunkt dieser Übung lag auf dem Einsatz eines Gülle- oder Pumpfasses wie es uns von Landwirten bei Bedarf dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt wird, In der Übung beschäftigten wir uns mit der richtigen Entnahmestelle und wie das Wasser am schnellsten in den Pumpwagen gefördert werden kann und welche Schritte hierfür notwendig sind um einen möglichen Pendelverkehr zu organisieren.  
Weitere Übungen zu diesem Thema werden folgen um bestmöglich für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein.



Leiterprüfung in der Feuerwehr Limbach
In allen 7 Abteilungen war die jährliche Prüfung nach der Unfallverhütungsvorschrfit "Tragbare Leitern" fällig. Durch die befähigten Gerätewarte Sebastian Schulz und Markus Ihrig konnte dies eigenständig  abgeschlossen werden.
Hier ist es ersichtlich wie wichtig es ist, ausgebildete Männer in der Wehr zu haben um solche Maßnahmen selbst durchführung zu können. Dank zudem an die Hlefer Jan und Fin Strunze.

Doppel-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen
Johannes Häffner und Jan-Michael Lösch aus Heidersbach und Sebastian Braach aus Limbach haben in Buchen den Doppellehrgang Truppmannausbildjung Teil 1 und Sprechfunker-Lehrgang abgeschlossen. Hier gibt es weitere Infos.

Heckenfest mit Fahrzeugübergabe in Balsbach
vom 24. bis 26. Juni 2022

Jahreshauptversammlung der FFW Krumbach am 25.03.2022

Am Samstag, den 25.03.2022 eröffnete Abteilungskommandant Günter Senk die Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Limbach Abteilung Krumbach und begrüßte zu den anstehenden Wahlen neben den anwesenden Feuerwehrkameraden und der Alterswehr auch den stellvertretenden Kommandanten der Gemeinde Limbach Josef Bangert, Bürgermeister Thorsten Weber sowie Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr.
Zu Beginn gedachten die Anwesenden besonders dem Anfang März verstorbenen Alterskameraden Helmut Kaupa. Anschließend gab der Abteilungskommandant Günter Senk in seinem Bericht eine Übersicht über Krumbacher Wehr. Die 14 aktiven Kameraden wurden im vergangenen Jahr zu 8 Einsätzen gerufen. Von technischer Hilfeleistung, über eine Türöffnung bis hin zum Brandeinsatz war einiges geboten, jedoch blieben ernsthafte Personenschäden glücklicherweise stets aus. Dies lag nach Meinung des Abteilungskommandanten nicht zuletzt an der qualifizierten Hilfe der gut ausgebildeten Kameraden. Damit die ehrenamtlichen Kräfte auch für zukünftige Einsätze gewappnet sind nahmen Mitglieder der Wehr im vergangenen Jahr neben den regelmäßigen Übungen wieder an einigen Fortbildungen des Landkreises teil und schlossen erfolgreich die Ausbildungen zum Truppmann 2, Truppführer und Atemschutzgeräteträger ab. Diese Bereitschaft zur Weiterbildung sei unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie besonders hervorzuheben und bilde eine wesentliche Voraussetzung für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr. Für die Zukunft sieht Senk die Herausforderung vor allem in der Werbung neuer Kameradinnen und Kameraden. Noch stehe die Abteilung gut da, doch insbesondere mit dem nun vorhandenen Platz im neuen Gerätehaus sei bei den Mitgliedszahlen noch Luft nach oben.
Zum Abschluss dankte der noch amtierende Abteilungskommandant Günter Senk seinen Stellvertretern Roland Bangert und Bernd Schnetz für die sehr gute Zusammenarbeit. Aus Altersgründen stellt er sein Amt für die kommende Periode zur Verfügung. Im Jahr 2018 war er als damals stellvertretender Abteilungskommandant zunächst kommissarisch in die Rolle gekommen. Bei der Hauptversammlung 2019 wurde er dann offiziell im Amt bestätigt. Nun blickt er stolz auf eine kurze, jedoch ereignisreiche Amtszeit zurück. Neben zahlreichen Einsätzen und Übungen wurde auch das neue Gerätehaus geplant, gebaut und in Betrieb genommen. Zuletzt konnte zudem die Vorbereitung zur Beschaffung eines neuen Fahrzeuges angestoßen werden konnte. Sein Dank ging dafür an alle Kameraden, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, und insbesondere auch an Bürgermeister Thorsten Weber und den stellvertretenden Kommandanten Josef Bangert für die gute Kooperation und Unterstützung in jeglichen Belangen. Die nachfolgenden Berichte von Kassier und Kassenprüfern bescheinigten Ihm und der gesamten Feuerwehrführung ebenfalls eine einwandfreie Bilanz und führten zur einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft.
Die Grußworte der Gäste eröffnete Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr, der sich besonders freute im neuen Gerätehaus zu Gast sein zu dürfen. Mit dem Neubau habe die Krumbacher Wehr einen großen Schritt getan. Er griff die Worte von Günter Senk auf und bestätigte, dass die Förderung des Nachwuchs besonders für die kleinen Wehren im Neckar-Odenwald-Kreis eine entscheidende Rolle spiele. Hier sei nicht nur die Jugendarbeit gefragt, sondern auch die aktive Einbindung von Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern.
Bürgermeister Thorsten Weber brachte der Abteilung Krumbach neben den Grüßen der Gemeindeverwaltung an diesem Tag die erfreuliche Nachricht, dass die Ausschreibung des neuen Fahrzeuges TSF-W noch im April auf den Weg gebracht werde. Wenn alles glatt läuft, könnte das Fahrzeug so bereits im kommenden Jahr eingeweiht werden. Weber weiß, dass „Geld allein keine Feuer löschen kann“.  Sein Dank ging deshalb an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte, welche die Gemeinde bestmöglich mit der Beschaffung und dem Erhalt guter Ausrüstung unterstützen möchte. Mit Gerätehaus und Fahrzeug seien in Krumbach dafür nun die besten Voraussetzungen geschaffen.
Ortsvorsteher Michael Müller bedankte sich im Namen des Ortschaftsrates und der Krumbacher Bevölkerung für die geleistete ehrenamtliche Arbeit im vergangenen Jahr und wünschte für die Zukunft wenige, wenn dann aber unfallfreie Einsätze.
Weiterer Tagesordnungspunkt war die Beförderung und Ehrung von Kameraden der Abteilungswehr für Ihren langjährigen Einsatz. Jörg Kirschenlohr überreichte Günter Sauer das Ehrenabzeichen in Silber für 25 Jahre und Roland Bangert das Ehrenabzeichen in Gold für 40 Jahre aktiven Dienst. Im Zuge der anstehenden Beförderungen wurde Aaron Knecht zum Feuerwehrmann ernannt. Marvin Link, Oliver Bangert, Günter Sauer und Rouven Christ wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert, während Bernd Schnetz und Günter Senk zum Hauptlöschmeister ernannt wurden.
Die abschließenden Wahlen verliefen reibungslos. Der bisher stellvertretende Abteilungskommandant Bernd Schnetz rückt an die Spitze und wird durch Marvin Link und Rouven Christ in den Rollen der Stellvertreter unterstützt. Die anwesenden Kameraden und Gäste wünschten dem neuen Führungsteam ein allzeit gutes Händchen und viel Glück und Erfolg im Dienst der Allgemeinheit. Bernd Schnetz bedankte sich bei seinen Kameraden für das entgegengebrachte Vertrauen. Er freue sich auf die anstehenden Aufgaben, bei denen das ehemalige Führungsteam der Wehr auch weiterhin aktiv mit Rat und Tat zu Seite stehen werde.

v.l.n.r.: Michael Müller, Jörg Kirschenlohr, Roland Bangert, Günter Sauer, Günter Senk, Josef Bangert, Thorsten Weber

Übung der Abteilungswehr Heidersbach

Am 11.04.2022 übte die Abteilungswehr das auspumpen einer Baugrube

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Jahreshauptversammlung der FFW Scheringen am 29.10.2021

Pünktlich um 19.00 Uhr eröffnete Abteilungskommandant Thorsten Fritz die unter den aktuellen Corona-Vorschriften organisierte Hauptversammlung und begrüßte neben den anwesenden Feuerwehrkameraden und der Alterwehr auch den Kommandanten der Gemeinde Limbach Karl Wendel. Bürgermeister Thorsten Weber und Kreisbrandmeister Jörg Kirschenlohr ließen sich beide leider kurzfristig krankheitsbedingt entschuldigen.

Nach dem Totengedenken gab Abteilungskommandant Thorsten Fritz in seinem Bericht eine Übersicht über die Abteilungswehr Scheringen: Die FFW Scheringen besteht aktuell aus 17 aktiven Feuerwehrfrauen und -männern sowie 5 Alterskameraden. Ein herzlicher Dank verbunden mit dem Wunsch, dass er uns trotzdem weiterhin unterstützt ging an Josef Frank der vor kurzem in die Alterwehr wechselte. Mit dem Neuzugang von Nic Schober konnte dieser Weggang glücklicherweise ausgeglichen werden. Aktuell kann man auf einen sehr guten Ausbildungsstand blicken: zwei Verbandsführer, zwei Gruppenführer, drei Truppführer, sechs Atemschutzgeräteträger, sechs Maschinisten und ein Gerätewart stellen nicht zuletzt neben der Erfahrung der Kameraden den aktuellen Kenntnisstand dar. Allein im vergangenen Jahr wurden erfolgreich zwei Truppführer ausgebildet, jeweils zwei Teilnehmer nahmen die Weiterbildung in der mobilen Brandübungsanlage und an einem Erste-Hilfe-Kurs in Anspruch und 3 Kameradinnen bzw. Kameraden bildeten sich in Grundlagen der Technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen an PKW weiter.

Seit Juli 2020 hatte die Scheringer Wehr 8 Einsätze zu bewältigen. Darunter waren sechs Brandeinsätze, 1 technische Hilfeleistung auf der B27 sowie ein Baum über der Straße.

Auf Grund der Corona-Vorschriften konnte die Wehr leider nicht wie gewohnt üben. Deshalb ging der Appell an die Kameraden trotz erschwerten Bedingungen die Übungen zu besuchen um sich an Gerät und Taktik zu verbessern und als schlagfertige und kameradschaftliche Gruppe jede Einsatzsituation meistern zu können.

Auch die Aktivitäten neben dem eigentlichen Feuerwehrdienst haben aus Pandemiegründen gelitten und so mussten die Winterfeier, der Martinsumzug und das Maibaumstellen leider abgesagt werden. Auch das 75-jährige Jubiläum der Abteilungswehr konnte leider nicht gefeiert werden. Jedoch konnte als kleine Überbrückung ein To Go-Essen und eine Kuchenbar den Scheringer Bürgerinnen und Bürgern angeboten werden das sehr gut angekommen ist. Hier zeigte sich einmal mehr der gute Zusammenhalt in der Wehr, ohne den ein solches Angebot nicht so reibungslos und gut organisiert ablaufen könnte.

Als einsatztaktische Neuerung ging Thorsten Fritz noch auf den seit kurzem zur Verfügung stehenden Löschwasserbehälter in Oberscheringen ein. Ein herzlicher Dank hierbei ging an Alterskamerad Valentin Ballweg der die ehemalige Grube hierfür großzügigerweise zur Verfügung gestellt hat.

Zum Abschluss dankte Abteilungskommandant Thorsten Fritz noch seinen Stellvertretern Andy Schmidt und Steffen Roth für die sehr gute Zusammenarbeit und Bürgermeister Thorsten Weber und Kommandant Karl Wendel für die gute Kooperation in jeglichen Belangen.

Im Anschluss folgte der Bericht des Kassiers Ronny Link. Im Jahr 2020 konnten coronabedingt keine nennenswerten Einnahmen generiert werden was bei anfallenden Ausgaben zu einer starken Senkung des Kassenbestandes führte. Kassenprüfer Alexander Krauß prüfte zusammen mit Georg Kispert die Kasse bescheinigte Ronny Link eine wie immer sauber und ordentlich geführte Kasse ohne Beanstandungen. Die folgende Entlastung des Kassiers war somit nur noch Formsache und erfolgte einstimmig.

Die nun folgenden Grußworte der Gäste eröffnete Abteilungskommandant Thorsten Fritz mit Grüßen vom Bürgermeister Thorsten Weber, der Verwaltung, des Gemeinderates, des Scheringer Ortsvorstehers sowie des Ortschaftsrates und brachte den Dank aller für die geleistete ehrenamtliche Arbeit im vergangenen Jahr und wünschte für die Zukunft keine oder wenige, wenn dann aber unfallfreie Einsätze.

Nun übernahm Kommandant Karl Wendel das Wort und ging nach Grüßen vom Kreisbandmeister Kirschenlohr auf die Abteilungswehr Scheringen ein. Er dankte für die geleisteten Einsätze und die absolvierten Weiterbildungen. Gerade hier sei wieder viel geschehen in der Abteilungswehr Scheringen aber nach oben gibt es ja bekanntlich keine Grenzen und er motivierte die Anwesenden Einsatzkräfte sich auch in Zukunft rege weiterzubilden. Mit 17 aktiven Feuerwehrleuten ist die Abteilungswehr gut aufgestellt jedoch gibt es noch Luft nach oben. Eine Anzahl von 20 aktiven wäre wünschenswert. Im Gemeindeschnitt steht die Wehr aber sehr gut da.

Anschließend ging Kommandant Karl Wendel auf die Investitionen im vergangenen Jahr in den Wehren Gemeinde ein. Herausragend dabei war die Anschaffung eines Sprungpolsters sowie die Anschaffung der Einsatzhelme für alle Wehren. Mit dieser letzten Anschaffung konnte innerhalb 2 Jahren die Einsatzkleidung aller Feuerwehrleute in der Gemeinde erneuert werden und auch die Uniformen wurden innerhalb der letzten 3 Jahre für jedes Feuerwehrmitglied neu angeschafft.

Im aktuell laufenden Jahr wird noch die Umstellung auf die digitale Alarmierung umgesetzt, was eine Erneuerung aller Funkgeräte in den Fahrzeugen mit sich bringt. Auch ein Programm zur selbstständigen Programmierung der Melder wird 2021 noch angeschafft. Damit ist man dann in der Lage die Melder selbst zu programmieren und muss nicht mehr zur Melderprogrammierung die Dienste der ELW-Gruppe in Anspruch nehmen.

Im Ausblick auf 2022 stehen schon jetzt einige Anschaffungen wie 4 Helmsprechgarnituren pro Abteilungswehr für Atemschutzgeräteträger, Handschuhe für technische Hilfeleistung, Beginn der Anschaffung einer Tagesdienstkleidung und ein Anhänger für die Jugendwehr fest.

Zum Thema Jugendwehr konnte Kommandant Karl Wendel noch anmerken, dass auch hier die Abteilung Scheringen mit 3 Ausbildern sehr aktiv ist und auch bei der nun neu gegründeten Kinderfeuerwehr mit zwei Ausbildern an den Start geht.

Am vorletzten Punkt der Tagesordnung angekommen konnte Kommandant Karl Wendel Kameradinnen und Kameraden der Abteilungswehr für Ihren langjährigen Einsatz danken und Ehren. Die anwesenden Kameraden Ronny Link wurden für 20 Jahre, Werner Herkert für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt. Weiter standen noch Carsten Holzschuh für 15 Jahre und Georg Kispert für 40 Jahre aktiven Dienst an der Liste. Beide Kameraden waren jedoch an diesem Abend leider verhindert. Leider konnte Kommanden Karl Wendel keine Urkunden überreichen, da aktuell vom Kreis eine Neuregelung der Durchführung von Ehrungen angedacht was aber seitens der Feuerwehr und der Gemeinde auf wenig Verständnis stößt. Die Urkunden werden aber nach endgültigem Entscheid bei nächster Gelegenheit offiziell überreicht. Anschließend stand noch die Beförderung von Lydia Ebermann zur Oberfeuerwehrfrau an die Karl Wendel gerne übernahm und für den Einsatz nicht nur in der Abteilung Scheringen sondern auch bei der Jugend- und Kinderfeuerwehr dankte.

Zum Abschluss übernahm noch einmal Abteilungskommandant Thorsten Fritz das Wort und schloss mit den Worten „Gott zu Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ die Hauptversammlung.

von links nach rchts: Ronny Link, Andy Schmidt, Lydia Ebermann, Thorsten Fritz, Werner Herkert, Karl Wendel

 

Führungskräfte-Fortbildung 2021

Auch dieses Jahr gab es wieder eine Fortbildungsveranstaltung für die Führungskräfte der Feuerwehren organisisiert vom Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis.

Die behandelten Themen waren: Brand Einsatz in Gewerbe und Industrie Betrieben, Einsatz Taktik und Brandbekämpfung, Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement.

Coronabedingt wurde eine Präsenzveranstaltung wie schon im letzten Jahr vermieden und die Teilnehmer konnten Online an der Veranstalunt teilnehmen.

Aus den Wehren unserer Gemeinde haben teilgenommen: Christian Allaba, Siegfried Berger ,Patrick Eppel, Markus Ihrig, Günter Senk und Karl Wendel.

Weitere Infos gibt es auf der Seite des Kreisfeuerwehrverbandes Neckar-Odenwald-Kreis: Hier klicken


Katastrophenschutzübung "Petrus 21"

Am 23. Oktober fand eine Katastrophenschutzübung unter dem Namen "Petrus 21" für den gesamten Neckar-Odenwald-Kreis statt. Über 300 Einsatzkräfte aus vielen Feuerwehren, DRK, DLRG und THW im NOK nahmen daran Teil. Veranstaltungsort war das TCRH - Trainingscenter Retten und Helfen in Mosbach (ehemalige Kaserne). Auf Grund der andauernden Corona-Pandemie wurde von der Kreis-Feuerwehrführung beschlossen eine Stationsausbildung durchzuführen. Die Teilnehmer wurden in Gruppen unterteilt und konnten sich bei 4 Stationen über die Leistungsfähigkeit der Blaulichtorganisationen DRK, THW, DLRG und Feuerwehr informieren und sich alle anfallenden Fragen beantworten lassen. AB 7.45 Uhr morgens standen die Kameraden zur Alarmierung bereit und kamen nach einem informativen Tag gegen 17.00 Uhr wieder zurück.

Für die Feuerwehr der Gemeinde Limbach waren dabei:

Günter Senk und Rouven Christ von der Abteilungswehr Krumbach, Patrick Eppel von der Abteilungswehr Balsbach, Jan Schrunze von der Abteilungswehr Limbach, Markus Ihrig von der Abteilungswehr Laudenberg und Steffen Roth von der Abteilungswehr Scheringen.

Nachfolgend einige Eindrücke von der Übung. Wer mehr über die Übung erfahren möchte kann sich hier informieren:

Bericht RNZ
Bericht ELW

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Übung in der Brandübungsanlage der Netze BW GmbH

Christoph Seite und Andy Schmidt von der Abteilung Scheringen haben am 22. September im Brandcontainer der Netze BW Ihre Fertigkeiten im Löschen eines Brandes im Innenraum vertieft und erweitert.

In der mobilen Brandübungsanlage der netze BW GmbH herrschen mit 300 - 600°C Hitze reale Bedingungen, die so auch während eines Zimmer- oder Hausbrandes zu erwarten sind. So können sich Feuerwehrleute mit Hitze, Dunkelheit, Enge und den Gefahren beim Atemschutzeinsatz vertraut machen. Vom Zimmer-, Treppen- oder Verteilerkastenbrand eines 20-kV-Verteilers bis hin zum Gasleitungsbrand können verschiedene Einsatzlagen trainiert wreden. Auch die Simulationeines Flash-Over ist hier möglich.

Nachfolgend ein paar Bilder von der Übung.

 



Dieses Jahr feiert die Abteilung Scheringen ihren 75. Geburtstag. Bedingt durch die immer noch unsichere Situation auf Grund der Corona-Pandemie hat die Wehr entschieden dieses Jubiläum nicht wie sonst üblich mit einem Fest zu feiern um die Infektionsgefahr so gering wie möglich zu halten und damit die Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten. Das verpasste wir aber bestimmt nachgeholt.

Um mit den Scheringern Bürgern wenigstens etwas zu feiern gibt es am 19.09.2021 ein Essen "To Go", das bis vor kurzem vorbestellbar war und am 19.09. von 11 bis 14 Uhr im Geräteshaus in Scheringen abgeholt werden kann.

Wir möchten die Bürger aus den anderen Ortsteilen um Verständnis bitten, dass wir dies nur in Scheringen anbieten. Aber wir möchten die gewohnte Qualität unsere Speisen bei Festen weiter garantieren und als kleine Wehr die noch unerfahren mit Essen zum abholen ist wollten wir die Anzahl der Gerichte in einem für uns machbaren Rahmen halten.

Neben dem Essen gibt es für alle Bürger der Gemeinde eine Kuchenbar bei der am 19.09. von 11 bis 16 Uhr (bzw. solange Kuchen vorhanden ist) Kuchen und Torten zum abholen angeboten werden.

Gegründet im Jahr 1946 startete man minimalistisch mit einer Hand-Druck-Spritze, 2 Strahlrohren, ein paarSchläuchen und 2 Leitern, was alles noch aus Vorkriegsbeständen in Scheringen vorhanden war. Erst im Laufe der Jahrzehnte wurden nach und nach weitere Beschaffungen gemacht.

Den Kommandanten Alois Gramlich (1946-1950), August Noe (1950-1971), Alois Gramlich (1971-1976), Willi Link (1971-1990), Karl Wendel (1990-2015), Frank Fischer (2015-2020) und Thorsten Fritz (seit 2020)ist es zu verdanken, dass die Feuerwehr Scheringen bis heute einsatzbereit ist und in Scheringen sowie in der ganzen Gemeinde regelmäßig im Einsatz ist.

Mehr zur Feuerwehr Scheringen finden Sie hier.

Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Truppmann 2 - Ausbildung

Im Rahmen der Truppmann 2 Ausbildung wurde ein Erste Hilfe Kurs durchgeführt.
Bei der 2 Jaehrigen Ausbildung ist ein Bestandteil der Ausbildung Kenntnisse in der Ersten Hilfe. Lehrgangsleiter war Rouven Christ . Die Teilnehmer können somit in der Ausbildung zum Truppmann 2 weiter fortfahren. Herzlichen Dank an den Lehrgangsleiter und die Teilnehmer.

Übung der Jugendfeuerwehr am 22.06.2021

Planmäßig am 4. Dienstag im Monat fand die Übung der Jugendfeuerwehr statt. Nach den Knotenübungen in zwei Gruppen aufgeteilt, haben die Anfänger Ihre theoretischen Kenntnisse vertieft während die fortgeschrittenen angehenden Feuerwehrmänner und Frauen einen Löschangriff durchführten. Nachfolgend einige interessante Bilder von der Übung.

Habt Ihr Lust bei uns mitzumachen? Hier findet Ihr mehr Informationen.

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Erste Übungen der Abteilungswehr Scheringen nach dem Lockdown

Nachdem die Jugendfeuerwehr den Anfang gemacht hat, dürfen natürlich auch wieder die Erwachsenen Feuerwehrleute üben. Die Abteilungswehr Scheringen hat am 09.06. und am 18.06.2021 die ersten Übungen nach dem Lockdown durchgeführt. Nach der Wasserförderung aus offenem Gewässer am 09.06.2021 war am 18.06.2021 das Thema Gerätekunde auf dem Übungsplan. Nachfolgend ein paar Fotos von den Übungen.

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Erste Übung der Jugendfeuerwehr nach dem Lockdown

Durch die erfreulicherweise niedrigen Inzidenzwerte ist es den Feuerwehren und auch der Jugendfeuerwehr wieder erlaubt Präsenzübungen durchzuführen. Den Anfang mache am 08. Juni die Jugendfeuerwehr. In Limbach wurden die grundlegenden Aufgaben beim Löschangriff geübt. Nicht nur den jungen Kameraden, auch den Ausbildern war die Freude über die wieder möglichen Übungen anzusehen.

Erfolgreiche Ausbildung zum Maschinisten

Am 22. Mai hat Andy Schmidt von der Feuerwehr Scheringen erfolgreich die Ausbildung zum Maschinisten abgeschlossen. Der Lehrgang dauerte insgesamt 37 Stunden und vermittelte die nötigen Kenntnisse, die ein Feuerwehrmann zum Bedienen der Fahrzeuge und Geräte benötigt.

Vielen Dank an Andy für die Bereitschaft seine Freizeit für diesen Lehrgang zu verwenden und natürlich herzlichen Glückwunsch.

Jährliche Leiterprüfung nach der Unfallverhütungsvorschrift der Feuerwehr Limbach

Auch in Zeiten von Corona kann eine Feuerwehr nicht ganz zum Stillstand kommen. Es gibt immer Aufgaben, die wichtig für die Sicherheit der Kameraden und der Bürger sind und keinen Aufschub erlauben.

Im Gerätehaus Laudenberg wurde deshalb unter Führung von den Gerätewarten Rainer Nentwich und Markus Ihrig die Leiterprüfung durchgeführt. Alle Leitern der Gesamtwehr wurden entsprechend geprüft.
Dies zeigt auch dass eine Ausbildung zum Gerätewart wichtig ist und auch befähigt, Prüfungen durchzuführen. Sollten keine befähigte Feuerwehrmänner ausgebildet sein mus dies vom TÜV durchgeführt werden was zusätzlichen Aufwand und natürlich auch Kosten bedeutet.

Vielen Dank nochmals an alle Feuerwehrmänner der Abteilungen die abwechselnd in Laudenberg vorfuhren.

Allem voran Danke an Rainer und Markus die einen ganzen Tag prüften.


Jugendfeuerwehr in Corona-Zeiten

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Seit September 2020 darf auch die Jugendfeuerwehr Limbach nicht mehr in Präsenz üben. Anfangs dachten wir uns, dass diese zeit schnell vorbeigehen wird und wir die Kinder schnell wiedersehen werden. Dies war nun leider nicht der Fall. Um die Kinder auch in dieser Zeit zu sehen, haben wir uns im Februar dazu entschlossen die Übungen online durchzuführen. Im Austausch mit anderen Jugendwehren des NOK haben wir ein tolles Programm gefunden, das es uns ermöglicht, die Kinder nicht nur online zu sehen, sondern auch Spiele durchzuführen und virtuelle Szenarien oder Kurzvideos zu zeigen. Wir haben dennoch die Hoffnung bald wieder in Präsenz üben dürfen.


Schild der Jugendfeuerwehr

Da der Winter nun vorbei ist und die Sonnen wieder hervor kommt, darf auch unser Bauzaunbanner wieder aus dem Winterschlaf. Ebenso wie im vergangenen Jahr möchten wir unsere Banner auch dieses Jahr wieder in allen Ortsteilen der Gemeinde aufstellen. Begonnen haben wir damit vor etwas 2 Wochen in Krumbach. Direkt an der Hauptstraße gegenüber der Kirche. Dort wird es noch ca. 3 Wochen stehen bevor wir es dann umstellen. Die Jugendfeuerwehr Limbach erhofft sich, dass so die Neugier bei interessierten Kindern und Jugendlichen geweckt wird und sie dadurch neue Mitglieder bekommt.